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Nachhaltigkeit im Haushalt: Mit weichem Wasser die Umwelt schonen und Geld sparen!

Nachhaltigkeit im Haushalt: Mit weichem Wasser die Umwelt schonen und Geld sparen!

Nachhaltigkeit im Haushalt: Mit weichem Wasser die Umwelt schonen und Geld sparen!

Die Themen Klima- und Umweltschutz sind wichtiger denn je. Wer versucht, Plastik zu reduzieren, mehr mit den Öffis fährt oder zu Fuß geht, setzt offensichtliche, positive Schritte. Doch es gibt auch versteckte Heldentaten, die zur Rettung des Planeten beitragen können: Denn auch ein nachhaltiger Haushalt mit weichem Wasser spart kostbare Ressourcen – und auf lange Sicht bares Geld!

Umweltschutz beginnt auch zu Hause!

Dass es um unseren Planeten und sein Klima nicht gerade gut bestellt ist, möchte mittlerweile kaum noch jemand leugnen. Doch auch wenn sich die ersten Folgen von Umweltverschmutzung und Erderwärmung bereits bemerkbar machen, ist es noch nicht zu spät, etwas dagegen zu tun!

Jeder und jede kann tagtäglich Heldentaten vollbringen und so ein Stück weit unsere Welt schützen! Das beginnt nicht erst auf dem Weg in die Arbeit oder beim Wocheneinkauf im Supermarkt, sondern schon in den eigenen vier Wänden. Lokales Wasser statt Plastikflaschen, Mülltrennung und Co sind auf jeden Fall kleine Heldentaten. Was viele aber außer Acht lassen, ist wie das Wasser aus dem Hahn kommt. Denn wenn zuhause weiches Wasser aus den Leitungen fließt, verbraucht man deutlich weniger Pflegeprodukte, Wasch- und Reinigungsmittel

Pflege-, Wasch- und Reinigungsprodukte sparen? Die Umwelt freut sich!

Ein ressourcenschonender Haushalt mit weichem Wasser kann sich auf unterschiedliche Weise positiv auf unsere Umwelt und bis zu einem gewissen Grad auch auf das Klima auswirken. Indem man weniger Produkte für Pflege, Waschen und Putzen verbraucht, spart man zunächst eine ganze Menge Verpackungsmüll.

Und schließlich spielt auch die Menge an Putz- und Reinigungsmitteln, die letztendlich im Abfluss landet, eine entscheidende Rolle beim Thema Umweltschutz. Denn auch wenn moderne Kläranlagen sehr gute Arbeit leisten – manche potenziell gefährlichen Stoffe wie z. B. Mikroplastik finden trotz Filterung einen Weg in Flüsse, Meere, Fische und schließlich auch auf die Teller vieler Menschen.

Warum ist weiches Wasser umweltfreundlicher als hartes Wasser?

Doch warum hat gerade weiches Wasser die besondere Eigenschaft, Pflege-, Wasch- und Putzmittel zu sparen? Die Antwort wird erst im Direktvergleich zu hartem Wasser deutlich. Es gilt: Je höher der Härtegrad des Leitungswassers, desto mehr härtebildende Stoffe sind darin enthalten – diese mindern die Wirkung von Reinigungsprodukten.

Der Profi kann hartes und weiches Wasser anhand der Skala °dH, also deutscher Härte, bestimmen. Doch auch als Laie kann man anhand einiger offensichtlicher Hinweise schon eine Vermutung über den Wasserhärte-Grad in den eigenen vier Wänden anstellen.

Wenn sich zum Beispiel schon kurz nach dem Putzen Kalkflecken an den Armaturen in Küche und Badezimmer zeigen, hat man es ziemlich wahrscheinlich mit hartem Wasser zu tun. Ein weiterer Hinweis auf einen hohen Härtegrad macht sich bei der Körperpflege bemerkbar – wenn man z. B. in der Dusche eine große Menge Shampoo verwenden muss, bis es zu einer entsprechenden Schaumbildung kommt, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit der Härtegrad daran schuld.

Tatsächlich kann sich hartes Wasser auch spürbar negativ auf den Körper auswirken – im wahrsten Sinne des Wortes. Menschen, die zu trockener Haut neigen, können nach dem Waschen bemerken, dass ihre (Kopf-)Haut unangenehm spannt und vielleicht sogar juckt oder gerötet ist.

Den Haushalt nachhaltiger zu machen spart Geld!

All diesen Unannehmlichkeiten, die durch hartes Leitungswasser verursacht werden, kann man mit einem entsprechenden Aufbereitungssystem, wie z. B. einer BWT Perlwasseranlage, entgegenwirken.

Diese Enthärtungsanlagen werden von einem Installateur im Bereich des Hauswassereingangs nach der Wasseruhr installiert. Sie sind nicht größer als eine Waschmaschine. Das Herzstück der Anlage ist das Ionen-Austauschverfahren. Perlwasseranlagen nehmen den Kalk aus dem Wasser und verwandeln es in seidenweiches Perlwasser. Seidenweiches Perlwasser, das nach dem Einbau einer BWT Enthärtungsanlage aus den Leitungen fließt, sorgt dafür, dass Wasch- und Reinigungsmittel ihre maximale Wirkung entfalten – so erreicht man schon mit einem Bruchteil der zuvor bei hartem Wasser verwendeten Menge strahlende Sauberkeit. Und auch die Haut fühlt sich durch die Reinigung mit weichem Wasser sofort spürbar zarter und geschmeidiger an. Dadurch sinkt der Bedarf an Kosmetika und speziellen Pflegeprodukten.

In Summe spart eine Umstellung auf seidenweiches Perlwasser nicht nur wertvolle Ressourcen, sondern natürlich auch bares Geld. Denn jede Feuchtigkeitscreme und jeder Bad-Reiniger, die man nicht kaufen muss, muss man nun einmal auch nicht bezahlen.

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